Erotik-Storys
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Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten!
Hallo, ich bin Petra, 47 Jahre alt, 1,55m groß, dunkelhaarig, 49 kg, schlank,
also insgesamt recht gutaussehend. Bisher war ich eine absolut treue und im
sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger
Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf. Unser Freund Jürgen,
den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet bei uns
auf. Jürgen ist ein 37 jähriger, gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigen
Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen
2 Zimmer-Wohnung. Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich
froh, dass wir Jürgen davon überzeugen konnten bei uns zu übernachten.
Bedingt durch die kleine Wohnung fragte ich Jürgen, ob es ihm etwas ausmachen
würde, in der einen Hälfte unseres Ehebettes zu schlafen. "Wenn
es euch nichts ausmacht, ich habe kein Problem damit.", meinte Jürgen.
Gesagt, getan, legte ich mich im Slip und T-Shirt zwischen die beiden mit Slip
bekleideten Männer. Ich kuschelte mich an den Rücken meines auf der
Seite liegenden Mannes. Am gleichmäßigem Atmen bemerkte ich, dass
er recht schnell eingeschlafen war. Auch mir fielen kurz danach die Augen zu.
Ich musste schon einige Zeit geschlafen haben, als ich bemerkte, wie mir ganz
vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde und sich ein Finger ganz
langsam zwischen meine Schenkel schob. Er war schon direkt an meiner dunkel
behaarten Muschi angelangt. Da mein Mann vor mir lag und fest schlief, konnte
es nur Jürgen sein. Entsetzt versuchte ich seine Hand weg zu drücken.
Er hielt sie jedoch fest und drückte doch tatsächlich seinen Mittelfinger
in mich hinein. Ich war total schockiert, dass er mich einfach so überrumpelt
hatte. Ich drehte mich um. Sein Finger glitt dadurch aus mir heraus und ich
versuchte ihn nochmals entschieden abzuwehren. Er ließ sich jedoch nicht
beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken fest und begann
mit seiner freien Hand meinen Venushügel zu streicheln. Obwohl ich versuchte,
meine Schenkel aneinander zu drücken, schob er seinen Mittelfinger schon
wieder langsam zwischen meine Schamlippen. Auf einmal spürte ich, wie er
auch noch mit seinem Daumen genau auf meine empfindlichste Stelle traf. Gekonnt
und überaus zärtlich bewegte er nun beide Finger. Gleichzeitig zog
er die Hand, die er festhielt, zu sich. Ehe ich mich versah, hatte er sie auf
seinen knochenharten Penis gelegt. Ich wusste nicht mehr, was ich jetzt tun
sollte. Die Finger an meiner Scheide und meine Hand an seinem Penis verwirrten
mich total. Als ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte, drückte
er mir zu meiner Überraschung noch zwei weitere Finger in mein langsam
feucht werdendes Tal. Obwohl ich es eigentlich immer noch nicht wollte, tastete
ich in aufkeimender Lust nach seinem starken Speer. Erst jetzt erfasste ich
richtig, was ich da in der Hand hielt. Mir wurde ganz anders. So ein riesiges
Teil hatte ich noch nie in der Hand, geschweige denn in mir gehabt. Mein Widerstand
war mittlerweile völlig dahin und ich öffnete meine Beine, damit er
meine schon brodelnde Scheide leichter erreichen konnte. Jürgen bemerkte
dies natürlich und bewegte seine Hand intensiver. Immer schneller stieß
er mit seinen Fingern in mich hinein und stimulierte gleichzeitig meinen Kitzler.
Ich merkte wie ich immer feuchter wurde. Plötzlich löste er sich von
mir, zog mir den Slip und das T-Shirt aus und legte sich, sorgsam darauf achtend,
dass mein Mann nicht wach wurde, in der 69er Stellung über mich. Längst
waren jegliche Hemmungen von mir abgefallen und voller neugieriger Lust nahm
ich seinen Riesen in die Hand und begann ihn in langen festen Zügen zu
massieren. Gleichzeitig bemerkte ich, wie er mir die Schamlippen auseinander
zog und mehrmals mit seiner sehr kundigen Zunge durch den Spalt fuhr. Ich wurde
jetzt immer geiler. Ängstlich schaute ich nochmals kurz zu meinem Mann.
Er hatte scheinbar nichts von alledem mitbekommen. Jürgen begann nun wieder
mich mit mehreren Fingern zu verwöhnen. Gleichzeitig knabberte er mit den
Zähnen zärtlich an meinem empfindlichen Lustzapfen. Sein riesiger
Schwanz war genau über meinem Gesicht. Magisch wurde ich von dieser prächtigen
Männlichkeit angezogen und streckte meine Zunge aus. Als ich das nackte
Fleisch berührte, zuckte er kurz auf und mutiger werdend leckte ich über
diese pralle Kugel. Seine starken Lenden begannen zu pulsieren und ich schob
meine Lippen um seinen dicken Kopf. Erregt unterdrückte er ein Stöhnen
und ich spürte, wie er meine sündigen Liebkosungen genoss. Ich bekam
seine Eichel kaum in den Mund, doch als ich dann an dem dicken Wulst ankam,
erlebte ich eine Überraschung. Gerade als ich mit meiner Zunge den kleinen
Schlitz liebkoste, schoss er völlig überraschend seinen Samen in meinen
Mund. Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt und ich wollte so schnell wie
möglich das spuckende Monstrum aus meinem Mund loswerden. Aber er lag auf
mir und mit heftig pulsierenden Lenden trieb er seinen berstenden Speer weiter
in mich hinein. Ich konnte mich nicht wehren, wollte auch meinen Mann durch
zu starke Bewegungen nicht aufwecken und so musste ich diese riesige Spermaflut
über mich ergehen lassen. Unmengen seines salzig schmeckenden Saftes pumpte
er zuckend in meinen Mund und notgedrungen musste ich den schleimigen Nektar
schlucken. Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte und mir auch noch
mit einem Finger in mein hinteres Loch eindrang, war es auch mit meiner Beherrschung
vorbei. Seine Lippen und dieser mich folternde Finger ließen mich augenblicklich
in einen gigantischen Orgasmus rauschen. Unzählige Beben rasten durch meinen
Körper und in geiler Erregung zog sich mein Unterleib immer wieder zusammen.
Zum Glück hatte ich sein riesiges Schwert im Mund , sonst hätte ich
meine Lust laut heraus geschrien. Ich war derart in Ekstase, dass ich seinen
mittlerweile halbsteifes Glied einfach weiter saugte. Nach ein paar Minuten
stand sein großer Pfahl wieder wie eine Eins. Plötzlich stieg er von
mir herunter, nahm mich und legte mich auf den Rücken. Meine Beine drückte
er ganz nach hinten, nahm seinen harten Spieß und führte dessen dicke
Eichel mehrmals durch meine total nasse Spalte. Dann schob er mir ein Kissen
unter den Hintern, legte meine Fersen auf seine Schultern und zog mir die sehr
empfindlichen Schamlippen weit auseinander. Ich spürte, wie er die warme
Eichel an meiner Liebespforte ansetzte und mit langsam steigenden Druck meine
feuchten Lippen zur Seite schob. Stückchen für Stückchen drang
er tiefer in mich ein und ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt.
Kaum zu einem Drittel war er in mir, da bekam ich schon wieder einen irrsinnigen
Höhepunkt. Diesen nutzte er erbarmungslos aus und stieß mir seinen
zum bersten geschwollenen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Ich keuchte, konnte
diese ungeheure Größe kaum aufnehmen, als er bewegungslos so eine
Weile in mir blieb. Obwohl er sich nicht bewegte, klang mein Orgasmus nicht
ab. Im Gegenteil, Jürgen begann mich zu küssen, verschloss damit meinen
wimmernden Mund, um nur nicht meinen Mann zu wecken. Nach und nach ebbte mein
Ausbruch ab und ich entspannte mich wieder. Ganz langsam begann er sich nun
zu bewegen und ich weitete mich mit jedem neuen Stoß und fing an, dieses
volle Gefühl zu genießen. Jürgen hatte eine sehr aufregende Methode
eine Frau zu beglücken, denn bei jeder Bewegungen zog er seinen mich süchtig
machenden Stab fast ganz heraus um ihn dann etwas schneller wieder fest hineinzustoßen.
Langsam fand er seinen Rhythmus, der immer schneller wurde. Es war Wahnsinn.
Ich füllte mich völlig ausgefüllt und genoss jede Millimeter,
doch auf einmal drehte er sich mit mir und immer noch in mir, auf den Rücken.
Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mich vordringen konnte
und da ich jetzt oben saß, konnte ich das Tempo selbst bestimmen. Weit
schob ich mein kochendes Becken vor, nahm ihn voll in mich auf, ließ es
kreisen, so dass er ab und zu meinen G - Punkt berühren musste. Ich genoss
ihn in vollen Zügen und als er sich dann noch aufrichtete und abwechselnd
meine harten Brustwarzen einsaugte, wähnte ich mich im Paradies. Seine
Hände kneteten meinen Hintern, walkten die Backen wohlig durch. Ich konnte
einfach nicht genug bekommen und erhöhte die Geschwindigkeit, als sich
urplötzlich sein Finger an meine jungfräuliche Rosette verirrte. Ein
kurzen Moment stockte ich, wusste nicht genau, was ich tun sollte, doch dann
ließ ich es geschehen, ließ mich treiben. Immer stärker wurde
der Druck des aufreizenden Fingers und eine neue Art der Lust strömte durch
meinen Körper. Uh, die Fingerkuppe war eingedrungen und schob sich immer
weiter vor. "Was passiert mit mir?", nahm ich seinen stählernen
Torpedo wieder voll auf. Lüstern weitete sich mein Po und nun auch noch
der zweite Finger. "Konnte ich das aushalten?" Von beiden Seiten drang
er nun stoßweise in mich ein. Sein Atem ging immer schneller. Mittlerweile
hatte er einen dritten Finger zusätzlich in mein enges Loch geschoben und
ich konnte ein wollüstiges Keuchen nicht mehr unterdrücken und urplötzlich
spürte ich, wie er sich heiß in mir entlud. Ich spürte seinen
heißen Saft, spürte wie er die Fontänen in mich hinein schleuderte
und ließ mich von seinem Ausbruch mitreißen. Zuckend schob ich ihm
meinen lechzenden Schoß entgegen, presste mich voller Gier in meinen nächsten
Orgasmus, wobei mir unser gemeinsamer Nektar in dicken Strömen aus der
krampfenden Vagina floss. Ich wollte mich gerade fallen lassen, da hatte er
auch schon die nächste Überraschung parat. Er zog seinen immer noch
spritzenden Schwanz aus mir heraus, setzte seine besudelte Eichel an meiner
Rosette an und drückte diese ganz langsam in mein erregtes Hinterstübchen.
Ich war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen wehrte. Es hätte
auch nichts genutzt, denn er hielt mich mit seinen Händen an meinen Hüften
fest und presste mich hart gegen den eindringenden Speer. Anfangs tat es so
richtig weh. Kein Wunder bei diesem dicken Ding. Mit ganz kurzen Stößen
trieb er seinen unersättlichen Phallus immer tiefer hinein. Ich war überrascht,
mit welcher Lust ich mich immer mehr weitete, bis schließlich sein gesamter
Schwanz in mir war. Als ich mich dann an sein mich wahnsinnig machendes Glied
im Darmkanal gewöhnt hatte, begann ich wieder richtig geil zu werden. Ich
hätte nie gedacht, dass ein Arschfick solch tolle Gefühle bereitet.
So langsam bestimmte ich den Rhythmus wieder und wurde immer wilder. An meinen
Mann dachten wir beide nicht mehr. Bis ich plötzlich bemerkte, dass außer
den zwei Händen auf meinem Hintern auch noch welche meine Brüste streichelten.
Im ersten Moment erschrak ich fürchterlich. Mein Mann knipste das Licht
an und ich sah an seinem steil aufgerichtetem Glied , dass ich nichts von ihm
zu befürchten hatte. Oh war das geil. Während ich mich von Jürgen
weiter in den Hintern ficken ließ, schob mir mein Mann sein stählerne
Stange in den Mund. Kaum, dass ich begonnen hatte daran zu saugen, entlud er
sich schon feurig zwischen meinen Lippen. Er zuckte so unkontrolliert vor, dass
ich seine speiende Schlange aus dem Mund verlor und spritzte mir den Rest ins
Gesicht. Jürgen, der das alles mit ansah, wurde so geil, dass er mir seine
heiße Ladung keuchend in den Darm schoss. So deutlich habe ich noch nie
den Orgasmus eines Mannes miterlebt und genoss jeden seiner Tropfen. Ich war
nun fix und fertig. Jürgens mittlerweile schlaffer Riemen flutschte aus
mir heraus. Während er dann kurz ins Bad ging, kniete sich mein total aufgegeilter
Mann mit seiner immer noch harten Latte hinter mich, drückte mich nach
vorne und schob sie mir mit einem Ruck in meine pitschnasse Muschi. Wie ein
Wilder rammelte er mich von hinten und ich hatte ihn noch nie so wild erlebt.
Jürgen kam auch wieder zu uns und hielt mir seinen bereits wieder halbsteifen
Stamm vor den Mund. Nur zu gerne öffnete ich die Lippen und saugte sein
bestes Stück wieder auf die volle Größe zurück. Es war ein
irres Gefühl von zwei Männer gleichzeitig begehrt zu werden und ich
kostete es voll aus. Auf einmal zog mein Mann seinen harten Speer aus meiner
Pussy heraus und setzte ihn blitzschnell etwas höher an dem hinteren Eingang
an. Zum Glück war ich durch Jürgens Riesenlatte da hinten weit gedehnt
und durch seinen Saft gut geölt, denn mein Mann drückte mir seinen
lüsternen Riemen direkt bis zum Anschlag in den Hintern und stieß
mich im gleichen wilden Rhythmus wie zuvor. Meine Brüste hüpften auf
und ab und ich sah wie Jürgen fasziniert darauf starrte und sein Verlangen
wuchs mit jeder Sekunde. Ich spürte wie Jürgen und mein Mann Blicke
austauschten, konnte sie aber nicht deuten, doch als Jürgen sich dann langsam
unter mich schob, dämmerte es mir. Vorsichtig bugsierte er sein riesiges
Geschoss vor meine heiße Vagina,. Meine Lust wurde immer größer
und ich war von mir selbst überrascht. Mein Mann zog sich nun zurück
und sah zu, wie Jürgens mächtiger Speer zwischen meinen Schenkeln
verschwand. Dieser Anblick geilte ihn wahnsinnig auf und ich hörte ihn
laut keuchen. Mit voller Kraft rammte sich Jürgen in meinen süchtigen
Schlund und ich schrie laut auf. Plötzlich spürte ich die Hände
meines Mannes auf meinem Rücken, die mich weit nach vorne drückten.
Ich ahnte, ja hoffte daß er es tun würde und bemerkte auch schon den
Druck seiner Eichel an meiner sehnsüchtigen Rosette. Und dann war es soweit.
Ganz vorsichtig preßte er sich in den engen Kanal, während sich Jürgen
keinen Millimeter bewegte. Oh, war das aufregend. Mein Herz schlug wie verrückt
und... ohh tut das weh. Sie zerreißen mich, sie zerreißen mich. Ich
dachte, ich würde es nicht schaffen, doch auch dieses Mal weitete ich mich
und nach ein - bis zwei Minuten entspannte ich mich und gab damit den Männern
das Startsignal. Ganz behutsam nahmen sie einen langsamen Rhythmus auf und durchpflügten
mich gemeinsam. Jede Berührung war so intensiv und ich spürte, wie
ihre Glieder in mir aneinander vorbei rieben. Sie wurden immer heißer und
ihr Takt immer schneller. Ich spürte diese Katastrophe herannahen, empfand
dieses wahnsinnige Ziehen im Unterleib und verkrampfte mich ganz kurz. Die Männer
drehten durch. Wie die Berserker rammten sie mir ihre glühenden Schwerter
in den Leib und keuchend und schreiend preßte ich mich in einen höllischen
Orgasmus. Heiß empfing ich von beiden Seiten den gleißenden Samen,
ließ mich von ihnen auf die höchsten Ebenen katapultieren und in einem
gemeinsamen Schrei stürzten wir in das tosende Inferno. In diesem Moment
kam ich so stark wie noch nie. Ich schrie wie am Spieß und ließ mich
dann vollkommen erschöpft nach vorne sinken. Als wir uns alle beruhigt
hatten zogen die beiden Männer ihre Schwänze aus mir heraus. Die beiden
schauten mir fasziniert zwischen die Beine. Als ich in den Spiegel sah, wusste
ich warum. Aus meinen total geweiteten Löchern floss schubweise das Sperma
der beiden heraus. Ich ging duschen und stellte dabei erstaunt fest, dass meine
Schamlippen total geschwollen waren. Aber so wie an diesem Tag wurde ich auch
noch nie geliebt. Nun waren wir doch alle drei ziemlich geschafft und schliefen
recht schnell ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits
hell. Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen. Jahrelang war ich im
nachhinein gesehen doch recht prüde gewesen und dann so eine Nacht. Die
Männer schliefen noch. Jürgen lag auf der Seite und war halb abgedeckt.
Jetzt konnte ich sein selbst im schlaffen Zustand riesiges Glied begutachten.
Mein Mann wurde auch wach und schmiegte sich von hinten an mich. An meinem Hintern
spürte ich seinen schon wieder knochenharten Schwanz. Während ich
meinen Kopf umdrehte um ihn zärtlich zu küssen, begann er, meine immer
noch geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Er fuhr mir nun durch meinen doch
wunden Schlitz und spielte mit dem Mittelfinger mit meiner an diesem Morgen
wahnsinnig empfindlichen Klitoris. Doch genug ist genug. Mit einem Satz schwang
ich mich aus dem Bett und ging ins Bad, um anschließend für meine
beiden.. tja wie soll ich sie nennen, Männer das Frühstück zu
machen. Leider mußte uns Jürgen kurze Zeit später verlassen.
Als er gerade mal im Treppenhaus war, stand mein Mann schon wieder mit einem
Steifen vor mir. Das Erlebnis mit Jürgen hatte ihn unwahrscheinlich aufgegeilt.
Er drang noch im Flur im stehen in mich ein. Bevor die Nachbarn aber etwas mitbekamen,
zogen wir uns in die Wohnung zurück und haben den ganzen Tag das Bett nicht
mehr verlassen. Über Zuschriften (auch Bilder) bzw. Erfahrungsaustausch
würden wir uns sehr freuen.
E-Mail:
j.p.scheffel@t-online.de